Moonrise over Hoisdorf

Zugegeben: Die Überschrift hat etwas Größenwahnsinniges. Aber wie soll man bei so einem Setting denn nicht an Hernandez denken?

Dies ist nur die vorläufige Fassung, mit der Digiknipse, immerhin hatte ich an diesem sonnigen Sonntagnachmittag auch eine richtige Kamera dabei und habe sicherheitshalber jeweils eine Belichtung mit Orange- und mit Grünfilter gemacht. (Auf 21-DIN-Film diesmal statt meinen bevorzugten 0–3 DIN, um den Mond trotz Blende 32 scharf abzubilden.) Was dabei herauskommt, zeige ich euch beizeiten – wobei ich den Aufwand, den St. Ansel bereits bei der Negativ-Entwicklung zu treiben pflegte, nicht mal ansatzweise nachvollziehe, das schaffe ich weder von den Detail-Kenntnissen noch von meinen zeitlichen Möglichkeiten …
Paar hundert Meter weiter gab es dann auch noch mal einen schönen Blick auf den Mond, diesmal nun in Farbe:



0 Kommentare
Aebby
Wenn Ansel Adams in der Nähe von Hoisdorf gelebt hätte würde niemand Hernandez kennen 😉
derbaum
böse!
chw
Find ich aber auch ein bisschen 🙂 Mit dem Horizont des Originals kann meine Gegend, bei aller Zuneigung, dann doch nicht mithalten …
derbaum
danke, mir fällt eher moonrise kingdom von wes anderson mit bill murray ein 😉 – aber trotzdem danke für die mondbilder…
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