Am Nachtrand

Feldrand, Bäume, Nachthimmel

Zwischen Tagesdunkel und noch dunklerem Nachtdunkel war ich heute immerhin anderthalb Stunden bei knackiger Kälte unterwegs. Die meisten Bilder (unten) sind aus der Hand fotografiert, aber für das oben – das zeitlich übrigens am spätesten entstanden ist – hab ich die Kamera auf einem Zaunpfahl abgelegt und insgesamt gut 3,5 Minuten belichtet (bei ISO 200 und Blende 4). Wollte mal wieder schauen, was überhaupt noch an Farbe rumkommt auf dem Sensor, wenn es schon so dunkel ist, dass man das Bild nur noch nach Silhouetten komponieren kann … Ich mag die Pastelltöne dieses Himmels, und daran hab ich gar nicht viel gedreht. Und wie (fast) immer: Alle Bilder lassen sich per Anklicken groß anschauen.

2 Kommentare

    • Christian Wöhrl

      Stimmt, die Standesamtszene bietet Interpretationsspielraum. Ich hab mich nur vom Glitzern in der Dämmerung anlocken lassen 🙂 Aber man könnte sich z.B. auch wundern, ob es solche Deko anno 2021 nicht auch schon in etwas weniger plastikmüllig gibt …

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