Wasserspiegeleien

Ich hatte zum Feierabend das lange Tele mit in den Wald genommen, in der Hoffnung auf mal wieder einen Baumläufer oder vielleicht ein Reh. War aber nicht mal ein Frosch aufzutreiben. Also hab ich mich ein paar Minuten an den Teich gesetzt und mit den Reflexionen gespielt.

2 Kommentare

    • chriswoehrl

      Das ist auch eins dieser Sujets, bei denen es mir nie langweilig wird.
      Vielleicht auch deshalb, weil man solche Details mit langen Brennweiten und viel Tiefe im Bild schlecht vorher planen kann (ich zumindest). Im Brennweitenbereich ca. 24–135mm bin ich mit der Bildgestaltung normalerweise fertig, bevor ich die Kamera überhaupt ans Auge nehme, aber mit dem extremen Tele ist viel Experimentieren und Überraschtwerden dabei, gerade wenn noch Spiegelungen weit entfernter Objekte mit ins Bild kommen. Deshalb macht mir so was immer wieder Spaß.

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