Acht Stunden Regen

Bah, Autofahren … Acht Stunden für 525 Kilometer sind zwar immer noch weniger, als man mit dem Rad brauchen würde, aber halt viel mehr, als wir auf dieser Strecke mit Öffis benötigt hätten – außer dass man halt in Öffis nicht annähernd die Transportkapazität hat, die wir dieses Mal brauchten. Spaß macht mir das jedenfalls nicht, dieses aggressive Gedrängel auf heute zudem verregneten Autobahnen. Allein zwei Mal hatten wir offensichtlich nur deshalb je eine Dreiviertelstunde Stop’n’Go, weil nicht jedem Verständnis für das Reißverschluss-Prinzip an Engstellen gegeben ist. Und wenn dann im Stau direkt unter dem Plakat Rettungsgasse bilden ein Sattelschlepper auf die mittlere Spur zieht, weiß man auch nicht, ob man lachen oder weinen soll … Goh mi af, vom Reisen mit der Nuckelpinne brauchste auch erst mal drei Tage Erholung.


3 Kommentare
derbaum
nee, das braucht man nicht…
Bernhard
Lieber Christian,
da rege ich mich schon gar nicht mehr auf. Gibt nur Gallensteine …
LG Bernhard
Christian Wöhrl
Ich dachte immer, das gibt Magengeschwüre? – Aber vielleicht neutralisiert sich das ja auch mit den Gallensteinen, und ich kann mich weiter aufregen ;-))