Frauenfriedenskirche

Wenn ich vorher damit gerechnet hätte, endlich mal die Frauen­friedens­kirche von innen anschauen zu können, hätte ich ’ne rich­tige Kamera nach Frank­furt/M. mitge­bracht und nicht nur das Handy … Nicht so klas­sisch-schön wie z. B. eine Mecklen­burger Dorf­kirche, aber ein ziem­lich faszi­nierender Bau.

4 Kommentare

    • Christian Wöhrl

      Neinnein, technisch schlecht sind die Bilder sicher nicht – ich habe nur noch nicht den Dreh raus, sie in Farben und Kontrast so zu bearbeiten, wie ich das gern hätte. Oder ich gewöhne mir gleich an, das den Handy-Prozessor automatisch machen zu lassen: Das sieht leider in der Regel besser aus als alles, was ich aus den angeblichen Rohdaten herausgekitzelt bekomme – die sind in Lightroom erst mal fast rabenschwarz und alle Regler wollen auf Anschlag geschoben werden, damit man überhaupt irgendwas sieht …

  • Aebby

    Zur Kirche, in der Tat interessant – manchmal stelle ich mir vor was in einer fernen Zukuft Archäologen oder Kunsthistoriker zu den verschiedenden Kirchen schreiben werden.

    In Sachen Handyfotografie … wenn ich mich nicht ganz den Automatiken überlasse, mache ich höchstens noch auf dem Handy mit der App Snapseed Korrekturen, dann kommen sie auf den PC. Dort mache ich dann nur noch den Zuschnitt und fertig. Handy-Rohdaten der gleichen Bearbeitung zu unterziehen wie die Bilder aus der „richtigen“ Kamera habe ich aufgegeben.

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